Angehörigenpsychoedukation bei Depression

Ein Manual

978-3-17-033487-8

Wenn ein Mensch an einer Depression erkrankt, kann das zu Beeinträchtigungen in seinen zwischenmenschlichen Beziehungen führen, insbesondere, wenn Veränderungen nicht als Ausdruck der Depression verstanden werden. Die Qualität sozialer Kontakte wirkt sich auch auf den Krankheitsverlauf aus, weshalb Angehörige in die Versorgung miteinbezogen werden sollten. Das Buch beschreibt eine Gruppenintervention, die über einen einfachen Einbezug hinausgeht und Angehörigen die wesentlichen Informationen über depressive Erkrankungen sowie das Handwerkszeug für einen konstruktiven Umgang mit problematischen Situationen vermittelt. Alle für die Intervention notwendigen Materialien werden als Online-Zusatzmaterial bereitgestellt.

Lars P. Hölzel, Fabian Frank

Downloads

Zusatzmaterial